
ANNA MABO
Manchmal fällt es einem schwer, sich zu erinnern: Wie war das Leben eigentlich noch mal, bevor es Anna Mabo gab? Wer konnte ahnen, wie viel Kraft, wie viel Gefühl und Witz da auf uns zukommt? Wie uns ihre Lieder mitreißen würden? Sie hat uns verändert. Nun hat sie ihr zweites Album geschrieben und aufgenommen, es heißt Notre Dame. Es ist ein Songwriter-Album, das kracht und brüllt – die fette Band gibt jedem Lied, was es verlangt und erzählt ein Sound-Epos nach dem anderen. Aber die Lieder sind zugleich leise, einfühlsam und aufmunternd, denn „auch dem Terminator tut das Herz manchmal weh“.
Im Sommer 2023 wird ihr drittes Studioalbum bei Badermolden recordings erscheinen mit dem Albumtitel: danke, gut
Im Mittelpunkt wieder Anna Mabos lebensnahe Texte.
Produziert vom Schlagzeuger Alexander Yannilos, eingespielt mit ihm und Clemens Sainitzer am Cello, verspricht es eine spannenden Weiterentwicklung im Sound.
♦ Theaterregie:
Am Sand (2022), jeeps (2022), die tür nebenan (2022), jenny jannowitz, (2022), liebe- eine argumentative übung (2021), "Gespräche mit astronauten (2020), mehr
♦ Kuratorin des Wiener Popfests 2023.
♦ Nominiert für den Prix Pantheon 2021.
Für das Neujahrskonzert 2023 schrieb Anna Mabo einen Text zu Josef Strauß Stück: Heiterer Muth. Polka française, gesungen wurder der Text von den Wiener Sängerknaben und Wiener Chormädchen.
Notre Dame (2021)
Die Oma hat die Susi so geliebt (2019)
"Was Anna Mabo denkt und dichtet und singt kommt wie ein Geschoß bei der Hörerin und beim Hörer an. Aber niemals geht solche Klarheit auf Kosten der Poesie: Die Songs nehmen Abzweigungen, legen falsche Spuren. Doch am Ende ist man das, was der Angelsachse zu aufgeklärt sagt: enlightened.“ (Ernst Molden über ihr erstes Album)
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